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Danke für Ihr Vertrauen zum Zuger Stadtpräsidenten

  • «Gestalten wir zusammen
    unsere Stadt.»

  • «Zug liegt mir einfach
    am Herzen.»

  • «Ich will der Stadt Zug
    Sorge tragen.»

Liebe Zugerinnen und Zuger
Als Kandidat für das Stadtpräsidium bringe ich vielfältige und langjährige Erfahrungen aus der Privatwirtschaft und aus dem Stadtrat mit. Und als fortschrittlicher Politiker bin ich mit departementsübergreifenden Themen und zeitgemässen Instrumenten zur Umsetzung vertraut. Sie sollen dazu beitragen, dass die interne und externe Kommunikation, Bürgernähe, Identität, Vernetzung und vieles mehr gestärkt werden. Meinen Wahlkampf führe ich mit Engagement und Herzblut.

Dafür setze ich mich ein

Der Stadt Zug Sorge tragen

Die ausgezeichneten Qualitäten unserer Stadt gilt es für uns und die nächsten Generationen zu pflegen und weiter auszubauen. Um städtische «Perlen» zu erhalten, habe ich erfolgreich die Kaufverhandlungen für den Zurlaubenhof, den Röthelberg und die Oeschwiese zur Erweiterung des Strandbades geführt. Ich werde mich immer dafür einsetzen, dass wir der Stadt Zug Sorge tragen.

Energie aus der Region nutzen

Unsere Batterie – der Zugersee – liegt direkt vor unserer Haustür. Mittels Wärmeaustausch gewinnen wir Energie, um im Winter zu heizen und im Sommer zu kühlen. 2017 fand der Spatenstich für das zukunftsweisende Projekt «Circulago» statt. Ich bin stolz, dass ich das Projekt bei der WWZ einbringen konnte, damit wir in unserer Region jährlich bis zu 25‘000 Tonnen CO2 einsparen können. Nun gilt es, weitere lokale Ressourcen zu erschliessen. Ich bleibe dran!

Zuger Baugenossenschaften fördern

Die Stadt Zug braucht mehr bezahlbaren Wohnraum! Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, die geplanten Projekte umzusetzen und die Zuger Baugenossenschaften zu fördern.

Den Wirtschaftsstandort stärken

Geht es der Wirtschaft gut, geht es uns allen gut. Ich verstehe ein Unternehmen immer auch als soziale Institution. Mit den richtigen Rahmenbedingungen kann es zum Beispiel in Ausbildungs- und Lehrplätze investieren, um den Wirtschaftsstandort langfristig zu stärken. Für solche Rahmenbedingungen setze ich mich ein!

Den Bildungsstandort weiterentwickeln

Bildung ist eine unserer wichtigsten Ressourcen, jedoch fehlen Fachleute in allen Branchen. Deshalb ist es Zeit, dass die Stadt Zug neben ihren ausgezeichneten Schulen in der Primar- und Sekundarstufe auch eine Hochschule bekommt. Hier will ich aktiv werden!

Vereine unterstützen

Vereine sind eine Schule fürs Leben. Hier lernt man Verantwortung und Eigenverantwortung zu übernehmen, gemeinsam zu gewinnen – oder auch mal zu verlieren. Vereine sind das Rückgrat der Gesellschaft. Sie bieten ein hohes Mass an Sozialität und Integration. Deshalb unterstütze ich sie.

Ihre Meinung interessiert mich!
Unsere Stadt steht künftig vor grossen Herausforderungen wie der Frage der weiteren Stadtentwicklung, des richtigen Umgangs mit Wachstum sowie der Schaffung von genügend Ausbildungsplätzen und von bezahlbarem Wohnraum für alle Zugerinnen und Zuger. Was gefällt und wo drückt der Schuh? Die Befragung dient als Sorgen- wie Freudenbarometer. Ihre Meinung hilft mit, unsere Stadt weiterhin lebenswert zu gestalten. Vielen Dank für Ihr Interesse.

  • «Es braucht attraktive Bedingungen für Klein­gewerbe und Wirtschaft.»

  • «Es braucht zahlbaren Wohnraum für alle Zugerinnen und Zuger.»

  • «Es braucht attraktive Bedingungen für Klein­gewerbe und Wirtschaft.»

Aktuell

Unterstützt durch

André Wicki in den Medien

«Ich bin mit Zug stark verwurzelt und möchte nun etwas zurückgeben.»

André Wicki

Zu meiner Person

Familie
Am 4. August 1962 geboren, wuchs ich in Cham und Hünenberg auf. Seit 1992 lebe ich mit meiner Familie in Oberwil bei Zug. Meine Frau Lucia und ich heirateten im November 1992 im Stadthaus am Kolinplatz, sind Bürger von Zug – und enorm stolz auf unsere beiden Töchter.

Vorlieben
Die gemeinsame Zeit mit der Familie und Freunden geniesse ich sehr. Auf der Speisekarte stehen italienische und französische Spezialitäten, aber auch Thai-Gerichte, eine feine Paella, Mexikanisches oder Eigenkreationen. Im Sommer ist eine Grillade im Garten das Grösste!

Ausgleich
Bei guter Witterung bin ich mit dem Mountainbike auf dem Zugi unterwegs und geniesse das abwechslungsreiche Angebot an Bikewegen. Zudem halte ich mich mit Boxen für den Alltag fit.
Im Winter gehe ich meiner Lieblingsbeschäftigung nach, dem Varianten-Skifahren. Und was gibt es Schöneres, als den Abend mit einem würzigen Fondue oder Raclette abzurunden?

Ausbildung
  • 1984 – 1987 Studium als Betriebsökonom an der Hochschule Luzern
  • 2000 – 2001 Swiss Executive MBA, Hochschule Luzern
  • 2008 – 2009 European Executive MBA, Hochschule Luzern
Werdegang
  • Seit Januar 2019 bis jetzt Stadtrat Vorsteher Finanzdepartement
  • 2015 bis 2018 Stadtratsvizepräsident und Vorsteher Baudepartement
  • 2011 bis 2018 Stadtrat und Vorsteher Baudepartement
  • Ausserdem
    • 1995 – 2010 Estée Lauder GmbH, Key Account Manager, Brand Manager und Brand General Manager, Geschäftsleitungsmitglied
    • 1993 – 1995 Johnson & Johnson (Zug), Export Area Manager
    • 1991 – 1992 Metro International AG (Zug), Junior Product Group Manager
    • 1988 – 1990 Migros-Genossenschafts-Bund (Zürich), Marketing und Direktionsassistent
    • 1982 – 1984 Metro International AG (Zug), Praktikant
Mandate
  • Mitglied SVP Zug
  • Präsident des Club 200 von der Hochwacht
  • Verwaltungsrat bei der WWZ AG
  • Verwaltungsrat bei der Kunsteisbahn Zug (KEB)
  • Vorstand Nachbarschaft Oberwil-Gimenen (NOG)

«Mich bewegt, was Sie bewegt.»

André Wicki

Politik

Sie möchten, dass Zug auch in Zukunft eine lebenswerte Stadt ist?
Ich setze mich dafür ein.

Als Stadtrat habe ich 8 Jahre erfolgreich das Baudepartement geführt und seit 2019 führe ich das Finanzdepartement. Ich verfüge über die nötige Expertise und Erfahrung, um auch als Stadtpräsident die Stadt Zug als lebenswerten Standort zu erhalten und weiterzuentwickeln. Sie können sich auf mich verlassen.

Herzlich
André Wicki

Warum André Wicki

Ich mag Menschen. Ich spreche fünf Sprachen, bin ein guter Zuhörer und setze mich für meine Mitmenschen ein. Auch Kontinuität ist Teil meines Charakters. Ich habe einen starken Durchhaltewillen und bleibe dran, wenn es darum geht, gute Lösungen zu finden und diese umzusetzen. Denn das braucht es in der Politik.

Dafür setze ich mich ein

Der Stadt Zug Sorge tragen
Die ausgezeichneten Qualitäten unserer Stadt gilt es für uns und die nächsten Generationen zu pflegen und weiter auszubauen. Um städtische «Perlen» zu erhalten, habe ich erfolgreich die Kaufverhandlungen für den Zurlaubenhof, den Röthelberg und die Oeschwiese zur Erweiterung des Strandbades geführt. Ich werde mich immer dafür einsetzen, dass wir der Stadt Zug Sorge tragen. 

Energie aus der Region nutzen
Unsere Batterie – der Zugersee – liegt direkt vor unserer Haustür. Mittels Wärmeaustausch gewinnen wir Energie, um im Winter zu heizen und im Sommer zu kühlen. 2017 fand der Spatenstich für das zukunftsweisende Projekt «Circulago» statt. Ich bin stolz, dass ich das Projekt bei der WWZ einbringen konnte, damit wir in unserer Region jährlich bis zu 25‘000 Tonnen CO2 einsparen können. Nun gilt es, weitere lokale Ressourcen zu erschliessen. Ich bleibe dran!

Zuger Baugenossenschaften fördern
Die Stadt Zug braucht mehr bezahlbaren Wohnraum! Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, die geplanten Projekte umzusetzen und die Zuger Baugenossenschaften zu fördern.

Den Wirtschaftsstandort stärken
Geht es der Wirtschaft gut, geht es uns allen gut. Ich verstehe ein Unternehmen immer auch als soziale Institution. Mit den richtigen Rahmenbedingungen kann es zum Beispiel in Ausbildungs- und Lehrplätze investieren, um den Wirtschaftsstandort langfristig zu stärken. Für solche Rahmenbedingungen setze ich mich ein!

Den Bildungsstandort weiterentwickeln
Bildung ist eine unserer wichtigsten Ressourcen, jedoch fehlen Fachleute in allen Branchen. Deshalb ist es Zeit, dass die Stadt Zug neben ihren ausgezeichneten Schulen in der Primar- und Sekundarstufe auch eine Hochschule bekommt. Hier will ich aktiv werden!

Vereine unterstützen
Vereine sind eine Schule fürs Leben. Hier lernt man Verantwortung und Eigenverantwortung zu übernehmen, gemeinsam zu gewinnen – oder auch mal zu verlieren. Vereine sind das Rückgrat der Gesellschaft. Sie bieten ein hohes Mass an Sozialität und Integration. Deshalb unterstütze ich sie.

Kulturelle Interessen

EVZ (spielt super und gehört zu Zug)
Ich erinnere mich noch gut an die Aufstiegsspiele gegen den ZSC als ich noch in der Primarschule war. Heute ist der EVZ ein fester Bestandteil in Zug und es freut mich immer wieder an die Matchs des EVZ in der tollen Bossard-Arena zu gehen und unsere Mannschaft anzufeuern. 

Italianita e viva Espana
Ich habe einen grossen Bezug zu Italien. Meine Frau ist zur Hälfte Italienerin und in der Schweiz geboren und aufgewachsen. Unsere Kinder sind zweisprachig aufgewachsen. Wir lieben es uns im Colonia beim Pulverturm oder im centro italiano an der Metallstrasse verwöhnen zu lassen. Ich war längere Zeit in spanischsprechenden Ländern und habe somit auch eine enge Beziehung zu Kultur und Essen. Da kann ich das neu aufgebaute centro espanol im Choller empfehlen. 

Der Stadt Zug Sorge tragen!
Heimat ist wichtig, Heimat bringt Geborgenheit.
Viele Zugerinnen und Zuger fühlen sich nicht mehr wohl. Wo ist mein Zug? Wichtig, diese Sorgen zu verstehen und den Traditionen Sorge zu tragen.

Garten
Ein guter Ausgleich der viel Freude macht!
Ich liebe den Garten mit verschiedenem Gemüse und Obstbäumen. Von Zucchetti, Gurken, Salat, Randen, Zwiebeln, Kartoffeln, Krautstiel bis hin zu Walderdbeeren, Äpfeln, Feigen und Trauben. Ich liebe unseren Garten.

Fasnacht
Ich war schon immer ein Fasnächtler. Früher ging ich immer an die verschiedenen Bälle in Zug. L&G-Ball, Doofeball in Oberwil, Casinoball und viele mehr. Seit 2012 sind ich und meine Frau Prinz und Prinzessin bei den Letzibuzeli. An der Chesslete auf dem Landsgemeindeplatz geht es jedes Jahr mit einem Knall los und wir freuen uns schon wieder auf die nächste Fasnacht.

Meine Bilanz als Vorsteher Finanzdepartment
(2019 bis 2022)

Finanzüberschüsse

2019: CHF 77 Mio.
2020: CHF 13.7 Mio.
2021: CHF 77.1 Mio.
2022: wir gehen von einem erfolgreichen Jahr aus

Bildung und Arbeit (Unsere lokale Ressourcen fördern!)

  • Vorfinanzierungen für Schulbauten (Investitionen für unsere Kinder)
    • Wir haben viele Kinder und einen Schulbauboom wie in den 60-iger Jahren.
    • Das Budget für Schulbauten beträgt 2022 - 2031 CHF 140 Mio., dazu kommt zukünftig noch ein nicht geplantes Schulhaus im Guthirt, ich gehe von Total über CHF 200 Mio. aus!
    • Wir haben mit den guten Abschlüssen eine Vorfinanzierung der zukünftigen Schulbauten vorgenommen, welche über die CHF 140 Mio. geht.
  • Infrastruktur Schulbauten (Unsere Ressourcen sichern!)
    • Stetige Instandhaltung aller Schulbauten (Sicherheitsmassnahmen im Bereich Brandschutz, Arbeitssicherheit)
    • Austausch der Wandtafeln durch elektronische Screens, Erneuerung Bodenbeläge, neue Anstriche/Tapeten, Modernisierung der Nasszellen, Akustikmassnahmen
    • Anschluss Circulago (Musikschule), neue LED-Beleuchtungen, Entsalzungsanlage, Wärmedämmung etc.)
    • Erweiterung und Inbetriebnahme des neuen Schulhauses Riedmatt (2020)
    • Umbau/Sanierung Kleinschulhaus Riedmatt (neu Freizeitbetreuung und Quartiertreff)
  • Lagerhaus Gottschalkenberg (Für Zuger Kinder)
    • Sanierung Damen- und Herrenduschen, Sanierung Kleintiergehege
    • Gesamtsanierung Dachwohnung, Ölheizung durch Erdsondenwärmepumpen-Heizung ersetzt
  • Zentralisierung der Stadtverwaltung (Synergien für die Zuger Bevölkerung)
    • Die Planungsarbeiten starteten Anfang 2017, die effektiven Umbauarbeiten im September 2018. Der Umzug erfolgte wie geplant im Juni 2019.
    • Neue Nutzung der frei gewordenen Altstadtliegenschaften (St.-Oswalds-Gasse 20 Haus des Lernens; Haus Zentrum an Korporation, Ägeristrasse 7 und Kolinplatz 15 vermietet)

Kultur und Freizeit (Vom Zurlaubenhof bis zu Sportanlagen)

  • Erwerb Zurlaubenhof (CHF 70 Mio.) (Der Stadt Zug Sorge tragen!)
    • Verhandlungen mit der Eigentümerschaft im Jahr 2019 erfolgreich beendet; Urnenabstimmung 19. Juni 2022, 90.7% JA)
  • Kauf Oeschwiese (für Erweiterung Zuger Strandbad)
    • Eigentumsübergang betreffend Oeschwiese hat im Jahr 2019 stattgefunden
    • Entscheid Wettbewerbe für die Erweiterung Strandbad Chamer Fussweg im Jahr 2021 abgeschlossen, Siegerprojekt «Corniche»
  • Erweiterung Bossard Arena (EVZ ist zu unterstützen!)
    • 2021 konnte die Machbarkeitsstudie Erweiterung Bossard Arena abgeschlossen werden.
    • Die Stadt Zug will die Erweiterung der Bossard-Arena mit dem Projekt «keep building» dem EVZ ermöglichen.
    • Die Kosten der Erweiterung übernimmt der EVZ in der Grössenordnung von CHF 36 Mio. Dieses Geschäft wird im GGR behandelt.
  • Sportanlagen
    • Gebäudediagnose vom Fussballstadion und Garderobengebäude Leichtathletikanlagen
    • Umfassende Sanierung der Leichtathletikanlage
    • Umbau und Wiedereröffnung Stadionrestaurant Herti Allmend (Zug94)
    • Hier wurde die Voraussetzungen für einen Treffpunkt für die Menschen im Hertiquartier geschaffen, wo sie sich in geselliger Runde austauschen können. 

Informatik (Digitalisierung hilft uns allen!)

  • Nach Testphasen wurde die eZug App erfolgreich eingeführt.
  • Seit Januar 2021 können Zugerinnen und Zuger Behördendokumente direkt auf ihrem Smartphone bestellen.
  • Dank der elektronischen Identität, die an das kantonale Zuglogin angekoppelt ist, sind die Dienstleistungen rechtsgültig und 100% digital.
  • Die Gemeinden Cham, Steinhausen, Neuheim und Baar wurden an die Informatik der Stadt Zug angeschlossen.
  • Die erste Phase der ICT-Strategie, Implementierung der Infrastruktur an den gemeindlichen Schulen des Kantons Zug 2018 - 2022 wurde umgesetzt.
  • Im Frühjahr 2019 wurden in allen Zuger Schulen das WLAN mit rund 400 Access Points ausgerüstet.
  • Ab der 5. Klasse hat jede Schülerin und jeder Schüler ein persönliches mobiles Gerät erhalten.
  • In der 1. bis 4. Klasse teilen sich vier Kinder ein Gerät, der Kindergarten bekam auf acht Kinder ein Gerät.
  • Im Hinblick auf den Lehrplan 21 wurden in den Schulen neu über 3'500 Notebooks eingesetzt, deren Betrieb die Informatik der Stadt Zug gewährleistet.

Alterszentren und Bauten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen)

  • Alterszentrum Frauensteinmatt (Volksabstimmung für gute Alterszentren)
    • Veräusserung der Liegenschaft Alterszentrum Frauensteinmatt an die AZZ (Urnenabstimmung 87.1% JA)
  • Chamerstrasse 1 (Phönix)
    • Sanierung der Villa und dem Originalzustand nahliegende Gestaltung des Gartens
  • Notzimmer
    • Als Ersatz zum alten Zuger Kantonsspital Neubau im Göbli (Urnenabstimmung 84.9% JA)
    • Baubeginn Mai 2022, Fertigstellung Februar 2024
    • Mit der Zentralisierung wird auch die Bewirtschaftung und Überwachung vereinfacht, weil die heutigen Zimmer auf die ganze Stadt verteilt sind.

Unterstützung Corona (Pro Zug Karte für alle Zugerinnen und Zuger)

  • Bildung eines Coronafonds von CHF 10 Mio. in der Stadt Zug
  • Diverse Mieterlasse, Unterstützung bei Umsatzeinbussen, Überbrückungsunterstützung für Kulturschaffende

Plan Lumière (Vermeidung von Lichtverschmutzung)

  • Umsetzung bei den Stadttürmen Zytturm, Kapuziner- Huwyler- und Pulverturm 

Technologiecluster (Innovationen auf dem V-Zug- Areal)

  • Es soll ein vernetzter Stadtteil mit einer hohen Dichte von Arbeitsplätzen in Industrie, Forschung, Entwicklung und Dienstleistung sowie von Wohnnutzung entstehen.
  • Es wird eine dichte Konzentration (Cluster) technologieverwandter Unternehmen und eine Verbindung von industrieller Forschung und Produktion angestrebt.
Meine Bilanz als Vorsteher Baudepartement und Stadtratsvizepräsident
(2011 bis 2018)

Wohnen und leben in Zug (Gute Bauten für eine gute Stadt!)

Mit dem Thema Wohnen und Leben in Zug, befasste ich mich in den vergangenen fast acht Jahren auf vielfältige Weise.

  • Ich schaffte 2011 mit der Revision der Verordnung für den preisgünstigen - sprechen wir besser für den - zahlbaren Wohnraum die Grundlage dafür, dass in den vier dafür bestimmten Zonen nicht nur zahlbare Mietwohnungen, sondern auch zahlbare Eigentumswohnungen realisiert werden können. Die Zonenvorschriften für preisgünstige Wohnungen wurden 2013 umgesetzt.
  • Beim Bebauungsplan Lüssi/Göbli verzögerte sich die Inkraftsetzung bis Herbst 2015 wegen Einsprachen und Beschwerden.
  • Im Rank sind heute 35 Wohnungen bereits entstanden, für weitere 35 in der Mülimatt liegt eine rechtskräftige Baubewilligung vor.
  • Mit dem Bebauungsplan Unterfeld, der von den Zugerinnen und Zugern 2017 angenommen, von den Baarerinnen und Baarern jedoch hauchdünn abgelehnt wurde, wären in den nächsten Jahren weitere 400 preisgünstige Wohnungen entstanden. Nun muss dort die Planung neu angegangen werden.
  • Bei den grossen Bebauungsplänen, wie V-Zug, Herti oder L&G setzte und setze ich mich für zusätzlichen zahlbaren Wohnraum, aber auch dafür ein, dass durch eine Nutzungsvielfalt lebendige Stadtquartiere entstehen z. B Freiruum.
  • Verschiedene während meiner Amtszeit geplante und/oder realisierte Projekte schaffen für die verschiedenen Anspruchsgruppen ein Daheim. So entstand im Kolingeviert mit einem öffentlichen Wettbewerb das "Haus für Junge", das seit anfangs 2018 elf jungen Menschen in zwei Grosswohnungen ein Domizil bietet. Die historischen Nachbarhäuser sanierten wir sorgfältig, die Wohnungen können noch dieses Jahr bezogen werden.
  • Das Bauernhaus Bröchli ersetzten wir durch einen Neubau. Es konnte Mitte Dezember 2014 dem Pächter übergeben werden. Ausserdem realisierten wir im Stöckli eine Wohnung und einen Hofladen.
  • Das ehemalige Schulhaus Neustadt II wurde umgebaut. Es entstanden 18 Seniorenwohnungen, die 2013 termingerecht bezogen werden konnte.
  • Im meiner Amtszeit konnten wir auch das Altersheim Frauensteinmatt in Betrieb nehmen, das eine vorbildliche Dementenabteilung führt. Derzeit konkretisieren wir die Umbaupläne für das Haus Phönix, das eine besondere Form von betreutem Übergangswohnen anbietet.
  • Den Grundstein für ein neues Stadtquartier legten wir mit dem Quartiergestaltungsplan Äussere Lorzenallmend. Dieser kann nun nach und nach mittels Bebauungsplänen umgesetzt werden.
  • Unerlässlich für eine geregelte Ordnung und Entwicklung einer Stadt sind neben Bebauungsplänen auch Reglemente und andere Bestimmungen. 2016 wurde das neue Altstadtreglement in Kraft gesetzt, bei dem ich mich unter anderem dafür einsetzte, dass das restriktive Balkonverbot gelockert werden konnte.
  • Ende 2017 wurde das Hochhausreglement der Stadt Zug angenommen, das die Hochhäuser bestimmten Zonen zuweist und das die Spielregeln für gute Architektur und gute Aussenräume definiert.
  • Schliesslich braucht es auch Visionen und Konzepte und einen Blick in die Zukunft. Mit der Fragestellung "Welches Zug wollen wir 2050?" stiessen wir 2017 die Arbeiten für eine städtebaulichen Entwicklungsstrategie 2050 an. Anhand von Testplanungen und Quartierbetrachtungen sowie einer Bevölkerungsbefragung schafften wir erste Grundlagen, die nun in einem weiteren Schritt an Workshops diesen Spätsommer und Herbst weiterentwickelt werden. 

Bildung und Arbeit (Unsere lokalen Ressourcen fördern!)

Bildung ist unser Kapital der Zukunft. Arbeit und Arbeitsplätze, eine florierende Wirtschaft kommt allen zu Gute. So freut es mich, dass ich wesentlich dazu beitragen konnte, dass mit dem Standortbekenntnis von V-Zug die Industrie in Zug bleibt, dass Siemens mit rund 2000 Arbeitsplätzen Zug die Treue hält und ich immer wieder an einem Standortwechsel nach Zug interessierten Unternehmen die entsprechenden Kontakte vermitteln kann. 

Aber auch unsere jüngsten Bürgerinnen und Bürger brauchen "Arbeitsplätze", sprich Schulraum. Die Stadt wächst und mit ihr der Bedarf nach Schulhäusern. Die Ära der Schulbauten ist angebrochen.

  • Zunächst realisierten wir in Rekordzeit zusätzlichen Raum mittels Modulbauten (im Letzi, der Herti, im Riedmatt und in Oberwil).
  • 2016 konnten wir für die Erweiterung der Schulanlage Riedmatt den Wettbewerb abschliessen und das Siegerprojekt konkretisieren. Bereits 2017 nahmen wir die Bauarbeiten an der Schulhauserweiterung auf. Nach den Sportferien 2020 soll die Anlage in Betrieb gehen.
  • 2014 erhielt das bestehende Schulhaus Riedmatt einen neuen Spielplatz.
  • In Oberwil legten wir 2018 für die Sanierung des Schulhauses Oberwil einen Baukredit vor (Beratung August 2018 im GGR). Damit im Schulhaus Guthirt wieder mehr Schulraum zur Verfügung steht, errichteten wir 2017 für die bis anhin im Schulhaus eingerichtete Freizeitbetreuung einen eigenen Modulpavillon.
  • 2013 konnte zwischen dem alten Zeughaus und der Stadtbibliothek ein Stadtgarten eröffnet werden, der von den Nutzerinnen und Nutzern der Studienbibliothek rege genutzt wird.
  • Mit den unter Wohnen und Leben erwähnten grossen Bebauungsplänen V-Zug und L&G soll nicht nur Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten, sondern auch Arbeitsplätze für traditionelle und innovative Firmen geschaffen werden. Gerade der Technologiecluster verspricht spannende Entwicklungsmöglichkeiten.

Kultur und Freizeit (Vom Casino bis zur Streethockeyanlage)

Als wichtigstes Kultur- und Freizeitprojekt begleitete mich seit Amtsantritt die Gesamtsanierung unserer grossen alten Dame, dem Theater Casino, das an einem rauschenden Fest im September 2017 die Rückkehr zu ihrem alten Glanz gefeiert hat.

  • Das Stimmvolk sprach für die zweite Etappe der Sanierung des Casinos 2012 einen Baukredit von rund CHF 13.6 Mio. 2015 wurde für die Gesamtsanierung des Casinos ein Zusatzkredit in der Höhe von CHF 4.72 Mio. für die bühnentechnischen Anlagen und für die Erstellung eines zentralen Empfangs gesprochen.
  • Für Junge und Junggebliebene eröffneten wir 2011 das Kulturzentrum Galvanik.
  • Ein Jahr später konnten wir für die Stadt Zug die Liegenschaft Rötelberg für CHF 5 Mio. erwerben und so der Bevölkerung den beliebten Ausflugsort sichern.
  • Im Rahmen der letzten Ortsplanungsrevision, in Kraft seit 2010, wurde die Oeschwiese umgezont. Nach einem langwierigen Verfahren bestätigte das Bundesgericht die Rechtmässigkeit der Umzonung. Noch kann der Startschuss für die Erweiterung des dort geplanten Strandbades nicht fallen, da mit den Eigentümern noch über den Landpreis verhandelt wird.
  • Im Gebiet Herti Nord konnte 2016 der neue Streethockeyplatz erstellt und auf Saisonbeginn den Oberwil Rebells übergeben werden.
  • Für den Breiten- und Freizeitsport projektierten wir in der Herti, bei der Bossard Arena, eine Multifunktionsanlage. Leider verzögert sich der Bau, da Nachbarn die erwünschte Belebung des Ortes fürchten und gegen die Anlage (erfolglos) Beschwerde beim Regierungsrat und anschliessend beim Verwaltungsgericht erhoben haben.
  • Nicht zuletzt ist auch unser Werkhof zu erwähnen, der die Stadt bei Festen und kulturellen Anlässen tatkräftig unterstützt und jeweils für den "Tag danach" einen Kater verhindert, indem er schon in den frühen Morgenstunden all den Unrat wegräumt. Und Zug feiert gerne und oft. Ich denke da an Grossanlässe wie die Jazz Night, das Seefest, das Gourmetfestival, das Fest der Nationen und viele andere.
  • Den Kampf gegen Littering unterstützen wir, indem wir nun bei Grossanlässen übergrosse Abfalleimer aufstellen.

Infrastruktur und Energie (Lokale Energieversorgung fördern!)

Wir richten bei unseren Projekten ein grosses Augenmerk auf nachhaltiges Bauen und verhelfen der Stadt Zug so zu einer Vorbildfunktion.

  • So habe ich das Mehrgenerationenprojekt Circulago in die Wege geleitet. Es ermöglicht in weiten Teilen von Zug, die Liegenschaften mit sauberer Energie zu heizen und zu kühlen, und anderes mehr.
  • Den Bau der Vorflutleitung Zugersee/Entwässerung Zug Nord mit der europaweit grössten Tunnelbaumaschine schliessen wir noch dieses Jahr weitgehend ab.
  • Begonnen hatten wir 2011 mit einem etwas kleineren Tunnelbauprojekt: In Koordination mit den kantonalen Strassenbauarbeiten wurde von der Schanz bis zum See die Ableitung für unverschmutztes Abwasser im unterirdischen Bauverfahren erstellt.

Effizienz und Finanzen (sich auf Kernkompetenzen konzentrieren)

Aufgrund meines ökonomischen Hintergrundes stehen bei mir Effizienz in den Prozessen, eine zielorientierte Steuerung, aber auch ein bürgerfreundliches Handeln des Staates im Vordergrund.

  • Ich habe 2017 ein Architektur- und Investitions-Monitoring (AIM) lanciert, das sich zur Koordination von Bau- und Planungsprojekten etabliert hat.
  • Weiter habe ich die Budgetprozesse ganz allgemein mit einem Monatscontrolling und einer zehnjährigen Investitionsplanung optimiert.
  • Die Abfallentsorgung wurde aus dem Werkhof gelöst und extern vergeben.
  • Wir haben eine neue Gebührenordnung für das Planungs- und Baubewilligungsverfahren erarbeitet, das vom Grossen Gemeinderat 2017 beschlossen wurde.
  • Ich habe die Erfolgsrechnung um 18 Prozent optimiert, das heisst von CHF 25 Mio. auf CHF 20 Mio. gesenkt.
  • Die Baubewilligungsprozesse habe ich gestrafft, so dass 70 Prozent der Bewilligungen innerhalb von zwei Monaten (und nicht wie gesetzlich erlaubt innert drei Monaten) erteilt werden können.
  • 2015 habe ich den Verkauf der Fernwärme angestossen. Diese wurde von der WWZ AG für CHF 7.1 Mio. erworben.
  • Auch der Verkauf der 100 öffentlichen Parkplätze im Parkhaus Post kam auf meine Anregung zustande.

«Vielen Dank für Ihre Unterstützung in meinem Wahlkampf für das Stadtpräsidium und wiederum als Stadtrat.»

André Wicki

Überparteiliches Komitee

Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist mir sehr wichtig. Ihr Vertrauen soll mir erhalten bleiben. Ich will daher die Einhaltung des Datenschutzes online sicherstellen. Ihre Personendaten werden weder ausgewertet noch für andere Zwecke weiterverwendet oder weitergegeben. Sie dienen einzig dem mir erteilten Auftrag.
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«In Zug sind meine Wurzeln, meine Heimat und meine Identität.»

André Wicki

Kontakt

Wenn Sie Fragen haben, nehmen Sie Kontakt auf mit mir, ich freue mich!